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Oldtimerforum-Treffen am Pappelspitz |
Geschrieben von: Polo II - 15.04.2021, 07:54 - Forum: Private Veranstaltungen und Ausfahrten
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Hallo !
Am Wochenende 24./25. April sind die Oldtimertage und ich wollte vorschlagen, ob wir da nicht unter Einhaltung aller zurzeit vorgeschriebenen Auflagen, wie Gesichtsmaske, Abstand udgl., ein kleines Treffen machen wollen.
Ich würde den Pappelspitz in Enzersfeld vorschlagen, wo genau an dem Wochenende das große Treffen gewesen wäre.
Würde mich freuen, wenn das zustandekäme, sagt bitte, ob Ihr das wollt und ob Samstag oder Sonntag besser wäre.
Liebe Grüße, Martin.
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Zollformalitäten aus Groß Britannien |
Geschrieben von: austin7 - 13.04.2021, 13:01 - Forum: Stammtisch
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Für jene die wie ich eine Vorliebe für englische Autos haben, möchte ich hier eine Warnung aussprechen.
Seit dem Groß Britannien aus der EU ausgetreten ist, erschweren die EU Dienststellen "absichtlich" den Warenverkehr. So ist jedenfalls mein Eindruck.
Wenn man etwas von der Insel bestellt, dann dauert es jetzt eine Ewigkeit bis die Ware ankommt. Abgesehen davon, dass man bei manchen Sendungen einen Mörderzoll zahlen muss. Ich habe jetzt z.B. bei einem Warenwert von ca. 300 GBP ... 139 EUR Zollgebühren, u.dergl. zahlen müssen.
Ja, das Hobby kostet a bißl a Geld. Das nehme ich noch relativ locker. Aber der Zeitverlust ist irre.
Jetzt habe ich wieder eine Sendung. Im Lockdown wartet man sehnsüchtig auf die Teile. Und schaut´s Euch das an ... die Sendungsverfolgung ...
Am 23ten März hat der Engländer die Ware mit der Royal Mail abgeschickt. Am 25ten März war die Sendung in Österreich. Und dann dauert es bis zum 12ten April bis der Zoll die Sache erledigt. Irre, oder ?
Jetzt bekomme ich sicher mit der Post einen Erlagschein. Darf wieder so um die 100 EUR einzahlen. Da vergeht wieder eine Zeit. Und erst dann geht die Sendung im Schneckentempo weiter ....
Ein echter Vorteil ist wenn der Absender DHL nutzt. Weil die haben die Zollabfertigung irgendwie mit übernommen. Die Zahlungsaufforderung kommt via Mail blitzschnell (direkt vom DHL) ... während die Ware auf der Reise ist. Und wenn man via Kredikarte schnell einzahlt, dann kommt die Ware ohne Verzögerung an.
Aber jedenfalls .... irre ist, dass man zwischenzeitlich aus Amerika oder China schneller und problemloser die Ware bekommt, als aus Groß Britannien.
Da sitzen irgenwelche Gfraster und behindern absichtlich den Warenverkehr .... meine Meinung.
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Oldtimer-Ersatzteile aus dem 3D-Drucker |
Geschrieben von: Polo II - 31.03.2021, 17:43 - Forum: andere interessante Links für Oldtimerfans
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Gefunden auf Oldtimer-Ersatzteile aus dem 3D-Drucker - steiermark.ORF.at
Oldtimer müssen vor der ersten Ausfahrt in der Regel erst einmal in Schuss gebracht werden – notwendige Ersatzteile sind aber oft Mangelware. Ein oststeirisches Unternehmen hat sich nun auf den Nachbau mit modernster 3D-Druck-Technik spezialisiert.
Online seit 31.03.2021, 6.38 Uhr
Der 3D-Druck-Spezialist M&H CNC mit Sitz in Ilz ist vorwiegend in der Luftfahrt- und Automotive-Industrie und im Motorsport aktiv – so greifen auch Formel-1-Teams auf die leichten Präzisionsteile des oststeirischen Unternehmens zurück.
Die Rekonstruktion von Oldtimer-Ersatzteilen war ursprünglich als Nischengeschäft gedacht, das jetzt aber mit immer ausgereifteren Technologien mehr und mehr Fahrt aufnimmt: Das Umsatzplus in den letzten fünf Jahren beträgt rund 30 Prozent, sagt M&H-Geschäftsführer Patrick Herzig – gerade jetzt vor dem Saisonstart sei die Nachfrage enorm.
Modernste Technik für historische Fahrzeuge
„Mit Oldtimern kann man eben nicht in eine Werkstatt fahren und sagen: Bitte tauschen Sie mir dieses Ersatzteil aus, weil es keine Ersatzteile mehr dafür gibt. Und mit dem 3D-Druck können wir diese Teile passgenau rekonstruieren, scannen und wiederherstellen – und das in kürzester Zeit“. Und aus hochwertigen Materialien, so Herzig: „Das Ganze können wir umsetzen in unserem Fall mit Aluminiumlegierungen, wo wir große Bauteile herstellen können. Aber auch Titan, Edelstahl oder mit neuen Materialien wie Scalmalloy, das die gleiche Dichte wie Aluminium hat und gleich leicht ist, aber doppelte Festigkeit und optimale Oberflächenbehandlung erzielt.“
Zylinderkopf für einen Ford aus dem Jahr 1929 wurde von M&H rekonstruiert. Damit ein Oldtimer-Teil nachgebaut werden kann, muss laut Patrick Herzig ein alter Bauteil zumindest noch teilweise vorhanden sein, „den wir dann mittels 3D-Scanner einscannen und fehlende Flächen hinzumodellieren – das ist das sogenannte ‚Reverse Engineering‘. Mit diesem Datensatz können wir dann den Teil 3D-drucken, anschließend wird er mechanisch bearbeitet, die Funktionsflächen werden bearbeitet, und somit können wir den fix-fertigen Bauteil an den Kunden ausliefern.“
Europaweites Interesse
Modernste Technik für historische Fahrzeugen – die Idee des oststeirischen Unternehmens spricht sich mittlerweile in ganz Europa herum: Anfragen gibt es derzeit unter anderem aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg; aber auch in Österreich sind der Markt und das Interesse groß, sind doch hierzulande rund 257.000 Oldtimer zugelassen.
red, steiermark.ORF.at
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Lackabplatzer reparieren lassen |
Geschrieben von: woolfman - 31.03.2021, 11:20 - Forum: Technikecke
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Hallo,
bei meiner Kleinen gibts ein paar kleinere abgeplatzte Stellen, die wohl durch Steinschläge verursacht wurden. Durchmesser so etwa max. 5mm, die Grundierung ist jedenfalls noch da.
Weiß jemand einen Betrieb, der die Lackfarbe messen kann und entsprechend sauber arbeitet, sodaß keine Farbunterschiede sichtbar sind?
Die Herausforderung wäre die, daß das Heck wg eines Unfallschadens neu lackiert wurde (wo sich auch 1-2 Stellen befinden) und da ev ein Farbunterschied im Gegensatz zur Front sichtbar sein könnte. Sicher bin ich mir nicht, aber ich will kein Risiko eingehen.
Von "selbst ausbessern" lasse ich die Finger - Lackstifte und dergleichen interessieren mich nicht, ich will das von einem Profi machen lassen, im Raum Wien.
Bin dankbar für Tips - ich kenne leider keine vertrauenswürdigen Lackierer bis dato...
LG,
Wolfgang
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Virtuelle Oldtimermesse 26. - 28. März |
Geschrieben von: Karl Eder - 25.03.2021, 13:40 - Forum: Veranstaltungen und Ausfahrten anderer Clubs
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Info von OCC:
wie ihr vielleicht schon gehört oder gelesen habt, startet morgen zum zweiten Mal die Classics to Click - eine Onlinemesse für Oldtimer, Youngtimer & Co.
Als im letzten Jahr, mit dem Aufkommen der Corona-Pandemie, jegliche Oldtimer-Events abgesagt wurden hat das OCC Team in Deutschland die Idee zu dieser Messe geboren.
Echte Messen und andere Oldtimerveranstaltungen sind durch nichts zur ersetzen, dieses Format ist aber jedenfalls eine gute Ergänzung und gerade jetzt eine gute Möglichkeit in die Klassikerwelt einzutauchen.
Hiermit möchte ich Euch einladen vorbeizuschauen und die Information auch gerne an Freunde, andere Klassiker-Interessierte, Clubkollegen etc. weiterzuleiten.
Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung-> https://classics-to-click.de
Unter anderem mit folgenden Live-Programm-Beiträgen inklusive österreichischer Beteiligung: - Freitag 26.03 15 Uhr: SV Expertenrunde mit KR Franz Steinbacher, KR Ing. Christian Kletzer, Ing. Karl Eder, MSc. MA. Ing. Richard Kaan
- Samstag 27.03 12 Uhr: Expertenrunde zur Studie “Einstellung der Bevölkerung zu historischen Fahrzeugen in der Öffentlichkeit” im Austausch der Länder Österreich, Deutschland, Schweiz mit Mag. Christian Schamburek, Rudie Müller, Marco Wenzl
- Sonntag 28.03 17 Uhr: Sammlung der Superlative mit OK-Classic GmbH, Ottokar Kames
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Zoll beim Import |
Geschrieben von: Gutachter - 22.03.2021, 14:04 - Forum: Suche Fahrzeug
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Ich habe überlegt, dass ich ein Fahrzeug in der Schweiz kaufe (Honda S600 - wie bereits anderswo geschrieben) und bringe es nach Österreich. Sofern das Fahrzeug in der approbiertenListe der Historischen Fahrzeuge eingetragen ist, dann dürfte auch das Zoll entfallen, die EUSt. von 13% muss jedoch entrichtet werden.
Was haltet ihr davon, das Fahrzeug erst in Deutschland zuzulassen und noch 6% (Deutschland 7% EUSt.) zu sparen? In Geld ausgedrückt statt € 3.250 in Österreich nur € 1.750 in Deutschland zu zahlen. Das sind doch € 1.500! Und dann nach Österreich aus einem EU-Land zahlt man keine EUSt.
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