06-23-2015, 09:25 PM
Hallo Freunde,
habe mich neulich spontan entschlossen, das schon zum Verkauf gedachte Elektromofa Solo, Bj 1971 nochmals zunächst im -langen-Garten wieder einmal in Betrieb zu nehmen-also ab an den Elektrozug in der Garage-tja, so wie man aus dem Zelt nach oben in den Camper "aufsteigt, wird wenn immer möglich speziell ein Zweirad mit der Elektrowinde praktisch auf "Augenhöhe" gehoben und dann auf einem fahrbahren Tischchen aus Stahlwinkeln abgesetzt, bleibt aber am Seil-sicher ist sicher..Man kann sich gar nicht mehr vorstellen, all diese Arbeiten an Zündung, Vergaser etc am Boden gemacht zu haben..
Diees Solo ist ein Kind der Energiekrise Anfang der 70.-er Jahre, sehr massiv, schwer und technisch einfach und zuverlässig (wenn ich denke dass bei 2 modernen Rollern die Regler längst eingegangen sind-waren für Campingplätze gedacht, haben aber den Garten nicht überstanden..) so kann man nur vor diesen Dingern den Hut ziehen-obwohl der praktische Wert nicht allzu hoch war, Reichweite mit dem normalen 0,7kw-Motor ca 20 km, Gewicht mit 2 Autoakkus so an die 85 KG.
Als mein Sohn so 12 wurde, hat er im Gartenhaus ein Puch-Maxi entdeckt, nur fahren im Garten ist in NÖ mit Verbrennungsmotoren tabu, promt hat ein Nachbar uns angezeigt, -dafür hat er dann wochenlang ab 7 Uhr früh Beethoven gehört-das ist nämlich erlaubt, auch 12-Tonmusik wer das kennt kann die "Danksagung" bewerten.
Sohnemann hat mir leid getan-da fand ich im "Markt" das Solo, irgendwo bei Regensburg, mit 90 km am Tacho-bei der Urlaubsfahrt wurde es gekauft
für den Zoll um 200 ÖS-der wollte das nicht glauben, erst der Tachostand
hat den praktischen "Wert" dokumentiert.Richard war happy düste nun elektrisch durch den Garten und Keiner konnte ihm an...
Die Konstuktion: der Gasgriff bedient einen Zugschalter,( der einen massiven Startermagnet ansteuert, dieser schaltet den MOtor ein-und aus, mehr gibt es nicht, dazu eine simple kleine, massive Fliehkraftkupplung. .
Der Motor im Bild ist nicht Original, der kann 2,6 KW halt nicht allzu lange, aber bis zum Supermarkt würde es schon reichen-mal sehen., nur für den Seiberer reicht es wahrscheinlich nicht...
SO, das war's , auch Kleinvieh macht manchmal Spass, vielleicht schaffe ich irgendwann den Lohmann...
Gruß
Old Rusty
habe mich neulich spontan entschlossen, das schon zum Verkauf gedachte Elektromofa Solo, Bj 1971 nochmals zunächst im -langen-Garten wieder einmal in Betrieb zu nehmen-also ab an den Elektrozug in der Garage-tja, so wie man aus dem Zelt nach oben in den Camper "aufsteigt, wird wenn immer möglich speziell ein Zweirad mit der Elektrowinde praktisch auf "Augenhöhe" gehoben und dann auf einem fahrbahren Tischchen aus Stahlwinkeln abgesetzt, bleibt aber am Seil-sicher ist sicher..Man kann sich gar nicht mehr vorstellen, all diese Arbeiten an Zündung, Vergaser etc am Boden gemacht zu haben..
Diees Solo ist ein Kind der Energiekrise Anfang der 70.-er Jahre, sehr massiv, schwer und technisch einfach und zuverlässig (wenn ich denke dass bei 2 modernen Rollern die Regler längst eingegangen sind-waren für Campingplätze gedacht, haben aber den Garten nicht überstanden..) so kann man nur vor diesen Dingern den Hut ziehen-obwohl der praktische Wert nicht allzu hoch war, Reichweite mit dem normalen 0,7kw-Motor ca 20 km, Gewicht mit 2 Autoakkus so an die 85 KG.
Als mein Sohn so 12 wurde, hat er im Gartenhaus ein Puch-Maxi entdeckt, nur fahren im Garten ist in NÖ mit Verbrennungsmotoren tabu, promt hat ein Nachbar uns angezeigt, -dafür hat er dann wochenlang ab 7 Uhr früh Beethoven gehört-das ist nämlich erlaubt, auch 12-Tonmusik wer das kennt kann die "Danksagung" bewerten.
Sohnemann hat mir leid getan-da fand ich im "Markt" das Solo, irgendwo bei Regensburg, mit 90 km am Tacho-bei der Urlaubsfahrt wurde es gekauft
für den Zoll um 200 ÖS-der wollte das nicht glauben, erst der Tachostand
hat den praktischen "Wert" dokumentiert.Richard war happy düste nun elektrisch durch den Garten und Keiner konnte ihm an...
Die Konstuktion: der Gasgriff bedient einen Zugschalter,( der einen massiven Startermagnet ansteuert, dieser schaltet den MOtor ein-und aus, mehr gibt es nicht, dazu eine simple kleine, massive Fliehkraftkupplung. .
Der Motor im Bild ist nicht Original, der kann 2,6 KW halt nicht allzu lange, aber bis zum Supermarkt würde es schon reichen-mal sehen., nur für den Seiberer reicht es wahrscheinlich nicht...
SO, das war's , auch Kleinvieh macht manchmal Spass, vielleicht schaffe ich irgendwann den Lohmann...
Gruß
Old Rusty