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Das ist speziell bei älteren Teilen eine knifflige Sache, da kann passieren dass sich plötzlich rund um die -etwas zu heiße Lötstelle das Material
verabschiedet.Die Lampen sehen so aus, als hätte sie jemand brutal abgerissen, da muss man aus MS-Blech passende Stückchen einsetzen
Mein Tip aus jahrelanger Erfahrung: mit Silberlot geht so was am Besten und sichersten,weil die Schmelztemperatur deutlich niedriger ist als bei MS oder CU-Lot.
Noch eine MÖglichkeit, allerdings müßte man da mit dem Verchromer reden, ob sich Zinn ebenso gut wie MS verchromen läßt.
Dann könnte man hergehen, die Risstellen innen schön blank zu schleifen(Da gibt es unheimlich vielseitige Maschinchen-Dremmel), mit Lötpaste die Stelle gut einschmieren und jeweils ein Stückchen MS-Blech weich (dünn)auflöten-so wie die alten Kesselflicker .-Innen sieht das eh niemand..
.Das hätte den Vorteil, dass die Löthitze NIchts anstellen kann und eine gute mechanische Verbindung verhindert, dass daneben neue Risse (Schwingungen, Vibr. ) entstehen können.
Und so könnte man auch die Fehlstellen instandsetzen: innen ein Stückchen Blech als Trägermaterial und dann genau passende Stücke zuschleifen und einsetzen, , damit nach außen keine Stufe entsteht.
VOr dem Neuverchromen die ganzen Lampen 1A schleifen, denn das ist Handarbeit und kostet am meisten....
Viel Glück
Gerald
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äähhhhmmm
Ich nehme SICHER keine Auftragsarbeiten an
das ist einfach nur eine schei*** Arbeit
PS: die zweite Manschette ist gerade fertig geworden
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Jetzt geht der Job erst richtig los, das muss ganz super geschliffen werden , man sieht sonst jeden Kratzer-
aber Du weißt ja , wie das geht mit der Schwabbelscheibe..
Gruß
Gerald